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Analoge Lösung für digitale Langzeitarchivierung

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Die Herausforderungen im Bereich der digitalen Datensicherung sind enorm. Wie kann ein langfristiger Zugriff gewährleistet werden? Das norwegische Unternehmen Piql und In-Vision hat die Antwort durch die Wiederverwendung eines bekannten Speichermediums gefunden. Gesetzliche Aufbewahrungsanforderungen werden zunehmend länger, unterschiedlicher und komplexer. Lichtempfindlicher Film ist seit über hundert Jahren als Archivierungsmedium bekannt. Vom Mikrofilm bis zu den großen Filmstudios – auch bei schlechtem Zustand kann ein Film visuell reproduziert werden. Die Daten sind weiterhin durchsuchbar, alle Datenformate und Dateiformate sind uneingeschränkt möglich und bei entsprechender Lagerung bis zu 500 Jahre aufzubewahren. Pro Film lassen sich bis zu 800.000 A4-Seiten auf diesen analogem Trägermedium, handelsübliche 35mm-Filme mit 600m Länge, speichern.

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